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   BFH, 13.12.1961 - I 1/61 U   

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https://dejure.org/1961,1440
BFH, 13.12.1961 - I 1/61 U (https://dejure.org/1961,1440)
BFH, Entscheidung vom 13.12.1961 - I 1/61 U (https://dejure.org/1961,1440)
BFH, Entscheidung vom 13. Dezember 1961 - I 1/61 U (https://dejure.org/1961,1440)
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Volltextveröffentlichung

Papierfundstellen

  • BFHE 74, 364
  • BStBl III 1962, 138
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 04.08.1959 - I 4/59 S

    Anwendbarkeit der Grundsätze über die Vergütung zurückliegender Dienstleistungen

    Auszug aus BFH, 13.12.1961 - I 1/61 U
    Das Bestehen einer rückstellungsfähigen Last wegen der für die Ehefrau des Gesellschafter-Geschäftsführers erteilten Versorgungszusage kann nicht aus den Gründen verneint werden, die in den Fällen der Urteile des Bundesfinanzhofs I 11/58 S vom 5. Mai 1959 ( BStBl 1959 III S. 369, Slg. Bd. 69 S. 286) und I 4/59 S vom 4. August 1959 ( BStBl 1959 III S. 374, Slg. Bd. 69 S. 299) zur Versagung der Rückstellungen wegen der dem herrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer gewährten Versorgungszusage führten.
  • BFH, 05.05.1959 - I 11/58 S
    Auszug aus BFH, 13.12.1961 - I 1/61 U
    Das Bestehen einer rückstellungsfähigen Last wegen der für die Ehefrau des Gesellschafter-Geschäftsführers erteilten Versorgungszusage kann nicht aus den Gründen verneint werden, die in den Fällen der Urteile des Bundesfinanzhofs I 11/58 S vom 5. Mai 1959 ( BStBl 1959 III S. 369, Slg. Bd. 69 S. 286) und I 4/59 S vom 4. August 1959 ( BStBl 1959 III S. 374, Slg. Bd. 69 S. 299) zur Versagung der Rückstellungen wegen der dem herrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer gewährten Versorgungszusage führten.
  • BFH, 21.02.1974 - I R 160/71

    GmbH - Maßgeblich beteiligter Gesellschafter - Beratende Tätigkeit -

    Erforderlichenfalls wird das FG bei seiner erneuten Entscheidung auch beachten müssen, daß Zuführungen zu einer (steuerlich nicht anerkannten) Pensionsrückstellung unter bestimmten Voraussetzungen in Zuführungen zu einer Rückstellung für nicht ausbezahltes Gehalt und "Pensionszahlungen" bei Fortdauer der Tätigkeit des Gesellschafters im Unternehmen der GmbH in laufendes Gehalt umgedeutet werden können (BFH-Urteile vom 10. April 1962 I 216/60 U, BFHE 75, 137, BStBl III 1962, 318, vom 30. November 1966 I R 111/66, BFHE 87, 345, BStBL III 1967, 154), daß mindestens eine Rückstellung für den Fall der Invalidität in Betracht zu ziehen ist (BFH-Urteil vom 25. September 1968 I 195/65, BFHE 93, 385, BStBl II 1968, 810), und daß die Versorgungszusage vom 3. Mai 1949 auch eine Witwenversorgung L. umfaßt (BFH-Urteile vom 13. Dezember 1961 I 1 und 2/61 U, BFHE 74, 364, BStBl III 1962, 138; I 193/62 S).
  • BFH, 26.06.1962 - I 188/61 S

    Versorgungszusage zugunsten eines Gesellschafter-Geschäftsführers, der zu mehr

    Da die Interessenlage hier eine andere ist, wurde im Urteil des Bundesfinanzhofs I 1 und 2/61 U vom 13. Dezember 1961 (BStBl 1962 III S. 138) eine rückstellungsfähige Last für eine Versorgungszusage zugunsten der Ehefrau des herrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers anerkannt; an dieser Rechtsauffassung wird festgehalten.
  • BFH, 20.11.1970 - VI R 183/68

    Auslegung der Rechtsnorm - Entgangene Einnahmen - Entgehende Einnahmen - Ersatz -

    Fälle wie der vorliegende, in denen die Versorgungszahlung an die Arbeitsunfähigkeit (Invalidität) oder zugunsten der Ehefrau an den Tod des Gesellschafter-Geschäftsführers geknüpft ist, sind von jener Rechtsprechung nicht betroffen (vgl. BFH-Entscheidungen I 1 und 2/61 U vom 13. Dezember 1961, BFH 74, 364, BStBl III 1962, 138; I 188/61 S vom 26. Juni 1962, a. a. O.; I 334/61 U vom 15. Januar 1964, BFH 78, 422, BStBl III 1964, 163, und I 193/62 S vom 15. Dezember 1965, BFH 84, 557, BStBl III 1966, 202).
  • BFH, 16.02.1977 - I R 132/75

    Kapitalgesellschaft - Gesellschafter-Geschäftsführer - Pensionszusage -

    Auch einem beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer, wie es im Streitfall B war, kann eine Witwenrente zugesagt werden, mit der Folge, daß eine dafür gebildete Pensionsrückstellung steuerrechtlich anzuerkennen ist (§ 6 a EStG, § 6 Abs. 1 Satz 1 KStG; Urteile des BFH vom 13. Dezember 1961 I 1, 2/61 U, BFHE 74, 364, BStBl III 1962, 138, und vom 15. Dezember 1965 I 193/62 S, BFHE 84, 557, BStBl III 1966, 202).
  • BFH, 16.09.1964 - I 247/62 U

    Möglichkeit der Rückstellungen für Pensionzusagen für

    Soweit allerdings die Zuführung zur Sicherung der versprochenen Witwenversorgung erfolgt ist, muß sie zugelassen werden, da sie eine echte wirtschaftliche Last ist und der Eintritt des Versorgungsfalles vom Willen der durch die Zusage begünstigten Ehefrau unabhängig ist (Urteil des Bundesfinanzhofs I 1 und 2/61 U vom 13. Dezember 1961, BStBl 1962 III S. 138, Slg. Bd. 74 S. 364).
  • BFH, 15.12.1965 - I 193/62 S

    Rückstellung für Versorgungsleistungen einer Gesellschaft mit beschränkter

    Eine passivierungsfähige Last ist darum anzuerkennen (BFH-Entscheidung I 1 und 2/61 U vom 13. Dezember 1961, BStBl 1962 III S. 138, Slg. Bd. 74 S. 364).
  • BFH, 05.07.1966 - I 30/64

    Voraussetzung der steuerlichen Anerkennung einer Pensionsrückstellung

    Das FG wird deshalb neben der Witwenversorgung, die auch nach der von ihm angewendeten Rechtsprechung des Senats eine entsprechende Rückstellung begründet hätte (BFH-Urteile I 1 und 2/61 U vom 13. Dezember 1961, BFH 74, 364, BStBl III 1962, 138; I 321/60 U vom 13. Dezember 1961, BFH 74, 657, BStBl III 1962, 243; I 45/61 vom 25. September 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964 S. 19), eine Rückstellung für die mit 250 DM monatlich angesetzte Altersversorgung der geschäftsführenden Gesellschafter der Stpfl. zuzulassen haben, soweit sich nicht aus anderen Gründen die Pensionszusage nicht als eine wirtschaftliche Last der Stpfl. erweisen sollte.
  • BFH, 08.05.1963 - I 199/61 U

    Anerkennung einer passivierungsfähigen Pensionslast zugunsten eines überwiegend

    Bei der in Rede stehenden Rückstellung handelt es sich um die in § 5 des Dienstvertrages zugesagten Ruhegehaltsansprüche des M. für den Fall der Arbeitsunfähigkeit oder nach Vollendung des 65. Lebensjahres und das Witwenruhegehalt für die Ehefrau im Falle des Ablebens des M. Daß die in den Urteilen I 11/58 S und I 4/59 S a.a.O. genannten Gründe für die Versagung der Rückstellungen bei Pensionszusagen an den beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer für die Witwenversorgung nicht gelten und hierfür eine passivierungsfähige Last anzuerkennen ist, hat der erkennende Senat bereits im Urteil I 1 und 2/61 U vom 13. Dezember 1961 (BStBl 1962 III S. 138, Slg. Bd. 74 S. 364) eingehend begründet.
  • BFH, 13.12.1966 - I 167/65

    Steuervergünstigungen auf Grund von Rückstellungen für Pensionen einer

    Der Senat hat in dem Urteil I 1 und 2/61 U vom 13. Dezember 1961 (BFH 74, 364, BStBl III 1962, 138) erklärt, für die Anerkennung einer Rückstellung wegen der versprochenen Witwenversorgung sei es nicht erforderlich, daß der Vertrag unmittelbar zwischen der Kapitalgesellschaft und der Ehefrau geschlossen werde, aber auch nicht, daß die Ehefrau auf Grund des Vertrags zwischen der Gesellschaft und dem Gesellschafter-Geschäftsführer (Ehemann) im Augenblick der Zusage einen unentziehbaren Rechtsanspruch erlange.
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